GWHF zum Ersten, aber bestimmt nicht zum letzten Mal…..
So manches Jahr, so manchen Monat schon versuche ich meine Weiblichkeit auszuleben, täglich in den 4 Wänden, so gut es eben geht. Doch ich fühle mich gut und glücklich dabei! Meine Frau war Anfangs schon etwas irritiert und meinte, dass sie hätte ja einen Mann geheiratet. Nun, die Wogen haben sich mittlerweile geglättet, was zählt ist ja schlussendlich der Mensch, auch wenn er jetzt Svenja heisst. Seit langem verfolge ich mit Interesse die meist sehr lebendigen Berichte und Aktivitäten in der GWHF- Homepage und damit verknüpft war auch der immer stärker werdende Wunsch, aus dem stllen Kämmerchen, besser gesagt aus dem ländlich-traditionellen Stein am Rhein, „auszubrechen“ und mich mindestens teilweise zu outen. Immer wieder schob ich dieses Bedürfnis vor mir her auf die lange Bank…..leider!
Der langen Rede kurzer Sinn, am 8. Juni wollte ich nun den Schritt an die Oeffentlichkeit wagen und mit dem „klick“ auf den doodle-button war es soweit, jetzt gab es kein Zurück mehr. Und da Stein am Rhein eben am Rhein und nicht an der Aare liegt, hatte ich auch gleich ein Zimmer gebucht und konnte mich so in Ruhe en femme stylen.
Und dann gings lange vor 18.30 Uhr schon raus aus dem Zimmer, rein in die Oeffentlichkeit…..! Ich fühlte mich auf einen Schlag erleichtert und glücklich…..! Bald traf ich die ersten GWHF-Girls, viele „kannte“ ich ja bereits von der Homepage und ich stellte mich vor, wir begrüssten uns, alles immer freundlich, kollegial und locker. In der Lobby war ich dann doch erstaunt, dass soviele Girls eintrafen und alle begrüssten sich sehr sehr herzlich. Mittlerweile konnte ich mich mit einzelnen Girls, insbesondere mit Andrea und Stéphanie, auch längere Zeit unterhalten.
Abendessen war angesagt, die Tische sind reserviert und die Bedienung freundlich, schnell und sehr persönlich. Auf die Wünsche von uns Girls wurde eingegangen, und mit Plaudern und Kennenlernen verging der Abend im Flug! Ein spezieller Dank dabei an Tina, sie hat sich gegen Ende des Abends sehr liebenswürdig erkundigt, wie es mir so zum ersten Mal ergangen ist. Guten Gewissens konnte ich versprechen, dass ich inskünftig mehr oder weniger regelmässig an den Treffen teilnehmen werde. Ich fühlte mich die ganze Zeit rundum zufrieden, „en femme sein“ scheint für mich das Normalste der Welt zu sein. Ausgenommen waren meine “runden” Füsse in den engen 8cm-Pumps, aber eben, schön weiblich sind sie halt doch…..! Zum Glück waren da keine Zuschauer, als ich ins Zimmer zurückstöckelte!
Ueblicherweise wurden die „Neuen“ ja jeweils von Rita angefragt, quasi als Einstand einen Bericht über das GWHF-Meeting zu schreiben, irgendwie ist das aber untergegangen. Als kleines Dankeschön habe ich nun versucht, meine teils sehr persönlichen Eindrücke über diesen gelungenen Anlass trotzdem festzuhalten.
Svenja
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ESTHER’S COUNTRY GIRL KONZERT
Samstag, 11. Mai 2019 – ein denkwürdiger Tag! Nicht etwa wegen des Grand Prix von Bern! Nein, es ist Esther’s grosse Premiere! Der Country Girl Auftritt im gemütlichen Disco- und Konzert-Kellergewölbe der Jail Bar in der Berner Altstadt!
Das darf keinesfalls verpasst werden! Leila, Stefanie, Sabina, Regina und Stephan, unsere GWHF Hausfotograf und gute Bekannte, Frauen und Männern trudeln bereits vorgängig an der Bar des Blue Cat Bistro ein, der angesagte Home Base der Berner Girls. Da trifft man immer gute Freunde und Bekannte, philosophiert über Gott und die Welt, ist Teil des Berner Altstadtlebens.
Dann verschieben wir uns zur Jail Bar, etwa 50 m unterhalb des Blue Cat, sozusagen ein Katzensprung. Esther ist bereits da und konzentriert in den letzten Vorbereitungen. Sie hat ihre eigene, hochprofessionelle Soundanlage mitgebracht. So gibt’s keine bösen Überraschungen bei Sound und Playback.
Dumm nur, dass genau an diesem Tag der Grand Prix von Bern stattfinden musste und deshalb die Zufahrt in die Altstadt komplett gesperrt ist… So gestaltete sich der Transport der Anlage in die Jail Bar entsprechend langwierig und aufwändig… Aber ein Profi lässt sich davon nicht beirren und nichts anbrennen. So ist’s geschafft! Die Show beginnt! Pünktlich um 21h!
Die Lieder erzählen Geschichten. Vom Country Leben, vom Unterwegssein, von Sehnsucht, von besonderen Orten. Tolle Stimmung, perfekter Sound. Man spürt, Esther macht nicht einfach Musik. Sie spielt aus innerer Leidenschaft, geht mit, und mit ihr das Publikum. Dazwischen gibt’s eine gute Pause. Etwas trinken, sich etwas erholen und frisch machen. Dann geht’s weiter. Das Publikum geht mit, bewegt sich zum Takt, tanzt sogar! Nach zwei Zugaben verklingt der letzte Ton, gegen halb zwölf Mitternacht.
Aber schaut selber…
Die Country Girl Rampensau
Nach der Pause in neuer Frische
Das Ambiente
Ein tolles Erlebnis, danke Esther! Beim nächsten Mal sind wir wieder dabei!
Nicole und Rita an der Dernière

Viele Blicke waren uns gewiss, die negativen Bemerkungen blieben aus. Zweifellos Nicole und Rita sind gesellschaftskonform.
Ein war ein stimmiger, gelungener Event.
Rita
Mama mia, Nicole und Rita im Musical
Bericht Rita, Fotos Nicole und Rita

Schnell Mantel abgeben, im Theatersaal die Sitze aufsuchen, an den Leuten vorbei zu den Sitzplätzen drängeln. Licht aus! Ein genial gemachtes Musical mit 22 der beliebtesten Abba Song, eine heiter und sonnig erzählte Geschichte von «Mamma Mia» begann.
«Am Vorabend ihrer Hochzeit wollte Sophie die Identität ihres Vaters aufklären. Im Tagebuch ihrer Mutter fanden sich Hinweise auf drei Liebhaber. Ein perfektes Chaos begann.»
Zum Fötele blieb nur noch wenig Zeit, den bald ertönte der Gong, ein Zeichen, dass das Ende vom Fötele nahte.
«Die Vergangenheit von Sophie wurde zur Gegenwart und der Verwirrung waren keine Grenzen gesetzt.»
Ohne Schlummerdruck gehen Nicole und Rita nie auf den Heimweg.
Auf dem Weg zum Parkhaus wurde ich durch Autos mit Lizenz zum Lärmen begleitet.
Der ganz normale Wahnsinn.
Es wird ein unvergesslicher Abend bleiben.
Rita
Cheeeeese
Bericht: Marion, Fotos: Stephan


Die Diskussionen waren (soweit ich das überblicken konnte) allseits angeregt. Ich selbst hatte am Tisch Gesprächspartnerinnen, mit welchen ich mich bislang noch nicht näher unterhalten hatte und konnte so Durchaus viel Neues kennen lernen. Es ist immer schön, neue Leute kennen zu lernen und zu hören wie ihre Biografien waren / sind und wie diese unser Thema ausleben und welche Erfahrungen (positive wie negative) dabei gemacht wurden / werden. Selbstverständlich wird nicht „nur“ über Frauen- und / oder Transthemen gesprochen sondern über ganz normale Dinge wie Beruf oder Hobbies und manchmal werden auch Fotos vom „männlichen Ich“ in die Runde gereicht und es ist immer wieder erstaunlich, wie komplett verschieden wir „en homme“ und „en femme“ aussehen. Man glaubt zum Teil kaum, dass es ein und dieselbe Person ist.

Nach dem Abendessen haben sich die beiden Grüppchen dann in der Lounge wieder gefunden und das eine oder andere Getränk fand auch noch den Weg zu uns. Die meisten machten sich dann zwischen halb Elf und halb Zwölf auf den Nachhauseweg und so begab ich mich dann auch auf mein
Hotelzimmer im Al Ponte. Es war wieder ein schönes Treffen und ich hoffe, dass noch viele weitere folgen.
Allen, die hier möglicherweise „nur“ mitlesen aber sich vielleicht noch nicht getraut haben, auch einmal teilzunehmen (es aber gerne möchten) kann ich nur raten: springt über Euren Schatten und tut es einfach. Es ist absolut locker, überhaupt kein Problem und das Personal im Al Ponte ist super nett.
Liebe Grüsse, Eure Marion
Öfter mal was neues
Februartreffen
Bericht: Rita, Fotos: Stephan
Da wir durch die monatlichen Treffen den Speisesaal und deren Karte gut kennen, wollen 12 Frauen sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen und davon profitieren.
Öfter mal was neues.
Das Chalet ist bis auf den letzten Platz besetzt. Die Stimmung ist super. Der Fondueplausch wird seinem Ruf gerecht. Wir setzen uns zu den beiden Appenzeller Burli hin, beide mit Zipfelkappe und Pfeiffe. (Siehe Föteli) Während anfänglicher Skepsis finden sie im Laufe des Abends Gefallen an uns. Sie sprechen wenig, ich würde sie als wortkarg bezeichnen.

Die vielen Heizungen sorgen für wohlige Wärme. Es bleibt genügend Zeit um sich miteinander zu unterhalten und auszutauschen. Diese Gelegenheit nehmen wir wahr. Trotz vollem Bauch, etwas Süsses geht noch rein. Um die Verdauung anzukurbeln versuche ich es mit einem flying Hirsch. Wie es sich bald herausstellen sollte, keine so gute Idee. Den etwas anderen Monatstreff runden wir mit einem Kaffee ab.
Jetzt nur noch mit 150 Sachen über den Asphalt brettern dann sind wir wieder zu hause, oder führen ein Gespräch mit der Polizei.
Ein schönes Monatstreffen ging zu Ende.
Nicht verzagen …. fragen, der nächste Fondue Plausch kommt bestimmt.
Rita
Dankeschön

Ein weiteres Jahr durfte ich bei den GWHF Monatstreffen im Hotel Alponte wieder mit dabei sein. Für das mir entgegengebrachte Wohlwollen und die vielen gemütlichen Stunden welche ich mit euch verbringe durfte, danke ich euch herzlich. Es machte mir immer wieder grosse Freude euch bei den Treffen zu fotografieren. Seien es Schnappschüsse, Einzel- oder Gruppenfotos jedes Shooting war immer ein Erlebnis und Herausforderung von so vielen schön gestylten, meist langbeinigen Frauen Fotos zu schiessen. Eventuell findest darunter auch dein Traumfoto! Im 2018 kamen dabei 1000 Fotos von etwa 60 Girls zusammen.
Es würde mich freuen wenn ich im 2019 weiterhin viele Föteli von euch machen dürfte.
Liebe Frauen, ich danke euch für die beim Dezembertreffen erhaltene, grosszügige Spende.
Ich habe euch ins Herz geschlossen.
Ich wünsche euch schöne Festtage und ein guter Rutsch ins neue Jahr.
Stephan
Man/frau sollte ja öfters mal etwas Neues ausprobieren.
Bericht: Tamara, Fotos: Stephan



Tamara
Rocktoberfest 2018
Bericht: Rita, Fotos: Stephan
Wer am Samstag 6. Oktober 2018 zum Monatstreffen in den Festsaal vom Hotel Alponte kam, traf auf 33 Frauen und zwei Männer. Ein Fest also fast ohne Vertreter des männlichen Geschlechts! Wie sich an den Tischkarten zeigte war es das Rocktoberfest. Ein GWHF-Fest mit vielfältiger Musik und schönem Ambiente. Fast die ganze Kleidervielfalt der Mode für trendige Damen wurde abgedeckt: Etui Kleider, festliche Minis, Dirndl und Vintage Kleid, alles was das Fashionherz begehrt.
Allerdings passten die tiefen Stimmen der Frauen nicht so richtig zum Styling. Wen wunderts; es ist ein Fest einer Transgender-Vereinigung. Trotz dieser Besonderheit unterschied sich die Art, wie an diesem Abend gefeiert wurde, in keiner Weise von Events der „Normalos“Wie ein Paukenschlag eröffneten 19 Uhr zwei Dudelsackspieler das Fest. Dazu haben sie sich in Schale geschmissen oder wie der Schotte sagt in den Kilt. Ihre musikalischen Darbietungen begeisterten uns. Ihr Fachwissen stellten sie unter Beweis als sie uns erklärten wie man die aus einem Ledersack und mehreren Pfeifen bestehende «Sackpfeife» spielt. Es hörte sich kompliziert an. Dudelsack spielen -viel Puste für die schottische Seele.
Brezn, Weisswürste und süsser Senf – typisch fürs Oktoberfest wie Lederhose und Dirndl, durften auch beim GWHF Rocktoberfest nicht fehlen.
Rita führte durch den Abend, moderierte in langem blauen Rock und langen blonden Haaren.
Dann begann der Unterhaltungsteil für den Peter ihre eigene Soundanlage mit Beleuchtung und Lightshow lange vor dem Fest aufgebaut hatte.
Für gute Stimmung, Unterhaltungs- und Tanzmusik sorgte dann DJ Peter. Mit seiner extrem grossen CD Sammlung erfüllte er viele Musikwünsche aller Musikrichtungen. Dazwischen trug Stefanie, trotz Erkältung, zwei Titel mit heiser Stimme und viel Herz vor.
Auch das Kulinarische kam nicht zu kurz. Bei Salat, Reis Casimir und feinem Dessert blieb viel Zeit für Gespräche.
Die vielen Räume boten dann Gelegenheit, sich auch ausserhalb des Festsaales um sich mit der einen oder anderen Freundin zu unterhalten.
Auch Gelegenheit für die unverzichtbare Kippe gibt es.
Auch der Fotograf war stets zur Stelle und auf der Suche nach Bilder mit schönen Motiven.
Zum Schluss möchte ich mich noch bei allen Mitwirkenden bedanken.
- Besonderer Dank gilt der Andrea, die den Rocktoberfest Apéro mit Weisswürsten und Brezel sponserte.
- Dank auch dem Dudelsack-Duo welches uns mit ihren Darbietungen begeisterte.
- Weiterer Dank geht auch an Stefanie, für die uns mit heiser Stimme vorgetragenen Lieder.
- Zuletzt Dank an DJ Peter der für gute Stimmung, Unterhaltungs- und Tanzmusik sorgte. Die Beleuchtung stimmte, die Lautstärke und natürlich auch die Musikauswahl.
Das Fest war wieder viel zu schnell vorüber
23.45 musste der DJ Peter die Verstärker ausschalten und das Rocktoberfest beenden, im Alponte war Polizeistunde.
Es war ein tolles Fest mit guter Stimmung, mit zu kleiner Anzahl Teilnehmerinnen.
Wir hoffen, dass dieses Fest in eurer Erinnerung weiterleben wird.
Rita
Impressionen vom Rocktoberfest
Petra wird 2.5 Jahre alt
eine erlebnisreiche Zeit
Im Februar 2017 habe ich mich bei Frau und Kindern geoutet (lebe alleine) und das übliche Unverständnis erfahren. Eine Woche nach diesem Outing fanden im Al Ponte die Aufnahmen für die SRF DOK „Die Seele des Geschlechts“ statt. Mutig setzte ich mich an den Tisch mit den Personen die ev. im Film zu sehen waren. In der ausgestrahlten Sendung waren dann sogar zwei Aussagen von mir enthalten. Ich wurde wegen meiner Stimme erkannt und erhielt viele positive Kommentare. Fortan war für mich das GWHF Treffen ein „must“. Nicht weil ich Kompliment erhalten wollte sondern vielmehr weil ich spürte, dass ich den Weg zu meiner Wunsch Identität weiter gehen werde. Die Gespräche waren für mich jeweils eine Lernstunde wie man auf andere Menschen zugeht, wie man andere verstehen kann auch wenn Sie nicht dem eigenen Wunschbild entsprechen.
Ich erlebe nicht zuletzt wegen diesen Gesprächen eine neue interessante Phase meines Lebens. Anfangs Saison 2018 habe ich mich in meiner Senioren (Männer) Tennisgruppe als Petra geoutet. Anfangs mit viel Bewunderung. Später merkte ich, dass das bei vielen nur Fassade war und im Hintergrund mehr Unverständnis vorhanden ist. Mein gewonnenes Selbstvertrauen hilft mir solche Situationen ohne Schaden zu überstehen. Bei den Frauen war ich vorher schon geoutet und grössten Teils akzeptiert. Ein noch unlösbares Problem ist die Hygiene bei Reihen Duschen. Dusche ich bei den Männern werde ich wegen meinen Brüsten ausgelacht, bei den Frauen ist mein Penis ein Problem. Im Moment gehe ich nach Hause, oder setzte mich ungeduscht an denTisch.
Ich möchte der Gemeinschaft von Trans- und Crossdresser Menschen helfen die Akzeptanz in der Gesellschaft zu verbessern. Aus diesem Grund habe ich mich als Transfrau in den Vorstand des HAB (Homosexuelle Arbeitsgruppe Bern) wählen lassen. Ich betreue dort Projekte für eine LGBT(Lesben-, Gay-, Bi- und Transpersonen) Position des HAB . Ich habe in dieser Gemeinschaft erfahren, wie herzlich Schwule- und Lesben zu Transmenschen sein können.
Um anderen Mut zu machen, habe ich am 12. August 2018 im Gay Radio (Internet) ein Interview über mein Leben gegeben. Der Link befindet sich auf Soundcloud.
Der frühere Bericht von Rita über Ihre Klassenzusammenkunft hat mir Mut gemacht und ich habe mich zum ersten mal seit über 40 Jahren mit meinen Tech- Kollegen (HTL Brugg-Windisch) getroffen. Sie haben mich nach einer entsprechenden schriftlichen Voranmeldung gut aufgenommen mit dem Nachsatz „aber es ist schon gewöhnungsbedürftig“.
Ich werde von Personen häufig auf alle die Fälle einer Transition angesprochen die schlecht oder nicht zur Zufriedenheit der betreffenden Personen enden. Es ist leider so, die Presse hebt alles Negative hervor, das Positive ist selbstverständlich. Ich habe viel überlegt warum vor allem junge Menschen nach einer Transition (mit GA OP) sich im Leben nicht mehr zurecht finden. Sie haben Probleme vor der Transition und erhoffen sich danach eine Lösung. Vergessen dabei, dass Sie die Probleme in Ihre vermeintlich neue Welt mitnehmen. In dieser Hinsicht sollte von professionellen Betreuern mehr auf diesen Punkt geachtet werden.
Ich erlebe die wunderschönste und glücklichste Phase meine Lebens und möchte mit Gesprächen anderen Trans Personen helfen.
Euere authentische Petra